April, 2013 | Anke Fischer

Fast nur Portraits

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Schreibend vor Werefkins „Schwarzen Frauen“

Letztes Wochenende im Sprengel Museum in Hannover schrieben wir Samstag und Sonntag über zahlreiche Portraits von Beckmann bis Munch, von Schad bis Kirchner… Sobald alle Texte bei mir eingetroffen sind, kann ich die Bilder zählen. Fast jedes der Porträts im Sprengel erhielt eine Geschichte, eine Reflexion oder eine Stimme, mit der es sprach und erzählte. Die Texte sind auf dem Blog „Museumslyrik“ nachzulesen… bald.

Hier ein Rückblick auf die Texte zu Niki de Saint Phalle im Sprengel Museum:
Nikis Texte auf MUSEUMSLYRIK

Stadt für eine Nacht – Potsdam

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Wenn in Potsdam wieder die „Stadt für eine Nacht“ beginnt und vom 22.-23. Juni ein ganzes Viertel im Zeichen von Kunst und Kultur steht, dann bin ich dieses Mal mit Studierenden der Hoffbauer Berufsakademie dabei. Wir lassen uns von den Ständen, Performances undd Menschen inspirieren und werden das Gesehe in Worte fassen. Die Texte sind dann im Live-Ticker auf der Bühne zu lesen, in Social Media Kanälen zu verfolgen und direkt vor Ort mit analogen Techniken und Projektionen 24 Stunden lang zu sehen.

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Foto: Sebastian Gabsch – Fotografie

Das Programm mit unserem Workshop ist nun auch online und hier nachzulesen

Seite 12 ist der das Programm der Hoffbauer Berufsakademie beschrieben:

Musikkuss & Sprachlust

Im Schreiben kreativ: Der Moment steht im Raum und hängt sich an der Zeit auf. Schreibimpulse finden und das mitten im Geschehen, im Sich-Treiben-Lassen – 24 Stunden STADT FÜR EINE NACHT.

Kreativitätsseminar an der BAK

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So sieht ein ausgefülltes Ideenblatt aus.

Am Freitag und Samstag konnte ich Kreativitätstechniken an der BAK (Bremer Akademie für Kommunikation) in Oldenburg unterrichteten. Die Studierenden waren motiviert und neugierig – und so entstanden mit der Methode 6-3-5 wunderbare Ideen, die einer Zeitung helfen, die jüngeren Zielgruppe besser zu erreichen. Am nächsten Freitag Abend erfolgt die Präsentation, die dann auch der Geschäftsführung vorgestellt werden kann.

Freu mich sehr, neu im Team der Bremer Akademie für Kommunikation zu sein!

Portraits im Sprengel Museum

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Max Beckmann, Ruhende Frau mit Nelken; Quappi auf dem Sofa bei Licht, 1940-1942

Samstag + Sonntag 27. + 28. April 2013
Der Wochenendworkshop im Sprengel Museum findet Ende April definitiv statt… Wir besprechen, vertexten, besingen die unterschiedlichen „Brustbilder“ von Beckmann bis Warhol. Ich gebe einen kleinen Impuls, sei dies die Frage nach dem möglichen Lebenslauf oder noch erleben wird, was der/die Portraite gerade denken mag, wenn wir sie/ihn ansehen…
Der Workshop beginnt jeweils Samstag und Sonntag 11 Uhr und endet 17 Uhr. Wir treffen usn im Foyer des Sprengel Museums, suchen uns einen Hocker und schreiben und lesen dann direkt vor den Bildern.

Hier kann sich informiert und angemeldet werden.

Schreiben am Mittwoch

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Gestern arbeiteten wir in der Schreibwerkstatt an unseren Figuren weiter. Diesmal in Zweierteams, in denen sich gegenseitig Konflikte erdacht wurden. Nächste Woche hören wir dann, wie die Protagonisten mit den Konflikten umgegangen sind. Vielleicht wurde auch der ein oder andere Darling gekillt?

Schreiben & Malen in allen Lebensphasen

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Eine Studie belegt, warum kreatives und autobiografisches Schreiben und Malen in jeder Lebensphase besondere Potenziale stärken und wichtig sind:
„Die Ergebnisse machen insgesamt deutlich, wie wichtig gerade in der modernen Leistungsgesellschaft die Förderung des Potenzials von Malen und Schreiben für die Lebensgestaltung ist.“

 

Schreibwerkstatt am Montag

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Nach den Osterferien gehts heute dann mit der Schreibwerkstatt am Montag weiter. Wir treffen uns ja erst zum dritten Mal überhaupt und lernen uns noch kennen. Ich hoffe, in den letzten Wochen sind einige Texte entstanden, die wir heute ab 18 Uhr lesen. Und dann gehts weiter mit Märchen. Wir tauchen in das märchenhafte Metier ab…