„Aberglaube ist die Poesie des Lebens!“, befand Johann Wolfgang von Goethe. Im 21. Jahrhundert scheint kein Platz mehr zu sein für die kleinen Rituale und Bräuche, mit denen unsere Vorfahren das Schicksal gnädig stimmen wollten. Aber warum beschleicht uns ein merkwürdiges Gefühl, wenn der Kalender die Zahl 13 in Verbindung mit einem Freitag zeigt? Oft sagt man auch: „Ich drück’ dir die Daumen!“ oder „Toi, toi, toi!“ – ohne zu wissen, was dahinter steht. Dieses Buch enthält viele bekannte und auch weniger bekannte Sprüche und versucht, diese zu deuten.
Aberglauben – Scherben bringen Glück
2003, Edition XXL ISBN 3-89736-901-X