Januar, 2019 | Anke Fischer

Wie lektoriere ich richtig?

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Wenn ein Manuskript zu Ende geschrieben ist, dann fängt die Arbeit am Text erst an. Das Manuskript muss überarbeitet werden. Es gilt Wortwiederholungen, ungenaue Adjektive, Anschlussfehler von Szenen, Passivkonstruktionen, Hilfsverben, falsche Zeitformen, unklare Perspektiven,  schwache Figuren, Klischees, falschen Metaphern und Rechtschreibfehler aufzuspüren. Doch für die eigenen Texte sind wir oftmals blind. 

Im Tagesseminar gehen wir deshalb systematisch anhand eines Aufgabenkatalogs die mitgebrachten Texte durch, spüren die Schwächen auf und erlernen, wie wir unsere Manuskripte selbst lektorieren können.

Sonntag, 31. März 2019, 11-16.30 Uhr in Bremen

Infos und Anmeldung: hier

Vom Plotten und Planen

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Wer ein längeres Manuskript verfasst, kommt irgendwann nicht mehr umhin, der Geschichte eine Struktur zu geben und sie zu planen. Dieses Plotten erleichtern verschiedene Plotmodelle, die von erfahrenen Schriftstellerinnen ausgearbeitet wurden. Eines der ersten Plotmodelle entwarf Aristoteles, was bis heute angewendet wird: die 3-Akt-Struktur bestehend aus Anfang-Mitte-Ende. Es gibt aber viele weitere Modelle, die helfen, den Handlungsablauf zu finden und zu strukturieren.
Die Vorarbeiten und unterschiedlichen Modelle stelle ich in einem Workshop vor.

  • Termine:
  • Freitag, 1. Februar, 18-21 Uhr + Samstag, 2. Februar, 11-16 Uhr (ausgebucht)
  • Freitag, 22. März, 18-21 Uhr + Samstag, 23. März, 11-16 Uhr (noch Plätze frei)